Ich lecke an ihrer Periodenbinde und will, dass sie ihr Menses-Blut auf meinem Gesicht verteilt

Seine Freundin benutzt während ihrer Periode Damenbinden, die er aus dem Müll klaut, um daran zu riechen und zu lecken, weil es ihn erregt…

Liebe Beatrice!
Seit ungefähr zwei Jahren habe ich eine feste Freundin, mit der ich glücklich bin und auch wunderschönen Sex habe.
Vor ungefähr einem Jahr jedoch hat meine Freundin aus Versehen, als sie ihre Periode hatte, ihre Binde im Bad liegen lassen und ich habe die dann entdeckt. Ich wollte sie zuerst wegschmeißen, aber als ich sie in den Händen hielt, wollte ich mir einfach mal anschauen, wie so etwas aussieht. Ich habe dann gemerkt, dass mich das Regelblut auf der Binde sehr erregt.
Ich habe dann angefangen, jedes Mal, wenn sie ihre Tage hat, die Binden aus dem Mülleimer zu “klauen”, daran zu riechen und zu lecken. Fast jedes Mal benutze ich ihre Binden dann auch als Wichsvorlage und spritze dann auf die Binde.
Das eigentliche Problem ist aber, dass wir nie Sex haben, wenn meine Freundin ihre Regel hat, weil sie das sehr eklig findet.
Dabei würde ich sie so gerne mal lecken und Geschlechtsverkehr mit ihr haben, wenn sie ihre Regel hat. Es würde mich sehr geil machen, wenn sie ihr Menses-Blut auf meinem Gesicht verteilen würde oder auf meinem Körper.
Wie soll ich ihr das erklären, ohne dass sie mich für pervers hält?
Schöne Grüße, Paul (25)

Hi Paul,
du fragst:
“Wie soll ich ihr das erklären, ohne dass sie mich für pervers hält?”
Najaaa… ehrlich gesagt, es IST pervers. Oder irgendwie abartig. “Pervers” darf man ja nicht mehr sagen, das ist politisch unkorrekt.
Ich glaub nicht, dass du deine Freundin zur Erfüllung deiner Wünsche bringen kannst, wenn sie sogar schon normalen Sex in der Periode eklig findet. Sorry!
Wenn überhaupt, geht es nur in ganz winzigen Schritten. Also dass du zuerst mal ganz vorsichtig versuchst, sie dazu zu bringen, während ihrer Tage überhaupt sexuelle Handlungen mit dir zu haben. Deine Spezialwünsche musst du erst mal ganz weit nach hinten schieben und schauen, was überhaupt in der Richtung geht.
Herzlichst, Beatrice Poschenrieder

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